Budapester betrachten das Wrack eines sowjetischen Panzers. Foto: Fortepan, CC-BY-SA-3.0.
 

Vera Sophie Ahamer
Ungarn 1956 – Ein historisches Ereignis als politisches Legitimationsinstrument
in: Zeitgeschichte (StudienVerlag), Jg.33, Mai/Juni 2006, Heft 3, S. 115-134.

Paul Lendvai
Zwölf Tage im Herbst
Der Ungarn-Aufstand im Oktober 1956 beginnt als politisches Naturereignis. Am Ende liegt die Hoffnung in Trümmern, Hunderttausende fliehen – und die Westmächte schauen weg.
aus: ZEIT Geschichte, 2.10.2006.

István Vida
Die Sowjetunion und die ungarischen Ereignisse im Herbst 1956
aus: Jan Foitzik (Hg.), Entstalinisierungskrise in Ostmitteleuropa 1953-1956. Vom 17. Juni bis zum ungarischen Volksaufstand. Politische, militärische, soziale und nationale Dimensionen, Schöningh, Paderborn 2001.

György Litván/János M. Bak
Von der Massenkundgebung zum bewaffneten Aufstand
aus: György Litván/János M. Bak, Die Ungarische Revolution 1956. Reform - Aufstand - Vergeltung, Passagen Verlag, Wien 1994. Die Paginierung des Reprints ist identisch mit derjenigen der Orginalpublikation.

Eduard Mühle
Der "ungarische Herbst" 1956 und die Ablösbarkeit kommunistischer Herrschaft in Ostmitteleuropa
aus: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 47, 1999, H. 1.

Alexander Tinschmidt
Die Außenpolitik der Regierung Imre Nagy. Ziele - Chancen -Grenzen
aus: Utopie kreativ, 1997, H. 4.